Ob Hermès, Van Cleef & Arpels oder Jaeger LeCoultre: Hoffmann Ladenbau realisierte schon viele Projekte in Großbritannien. In der WDR Lokalzeit Münsterland schilderte Hoffmann Ladenbau Geschäftsführer Guido Kruthoff seine Einschätzung zum bevorstehenden Brexit.
Am 15. Januar stimmte das britische Parlament über das ausgehandelte Brexit-Abkommen mit der Europäischen Union ab. Aus diesem Anlass berichtete die WDR Lokalzeit Münsterland darüber und zeigte Stimmen aus dem Münsterland zu diesem Thema. Darunter Hoffmann Ladenbau, das schon viele Male für Kunden auf der britischen Insel im Einsatz war.
So berichtet Guido Kruthoff: "Wir warten schon ganz gespannt, wie die Abstimmung verlaufen wird. Denn ein ungeregelter Austritt Großbritanniens wird dazu führen, dass die Exportabwicklung zunächst einmal deutlich erschwert wird weil viele Regelungen vorerst einmal nicht bekannt sind. Soll heißen: Wie können wir vor Ort arbeiten? Müssen wir unsere Mitarbeiter vorher anmelden? Das kennen wir zwar alles aus anderen Ländern, aber in Großbritannien wird das möglicherweise zuerst einmal ungeregelt sein. Hier heißt es dann, schnell Lösungen zu finden."
Bis dato wurde noch keine endgültige Regelung beim Thema Brexit getroffen. Aber eins steht fest: Egal wie die Brexit-Verhandlungen ausgehen werden, Hoffmann Ladenbau wird eine Lösung finden, Projekte in Großbritannien mit gewohntem Standard zu realisieren.