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De Bijenkorf im neuen Glanz

de Bijenkorf Abteilung Jewellery and Watches

Hochglänzende Acryloberflächen. Massive Messingprofile. Schwebende Vitrinen. Die umgebaute Schmuck- und Uhrenabteilung im Amsterdamer Luxuskaufhaus de Bijenkorf spielt mit Gegensätzen und hochwertigen Optiken.

Die Spannung stieg, als de Bijenkorf am 15. September 2017 den Blick auf seine neugestaltete Schmuck- und Uhrenabteilung freigab. Nach 14 Tagen Umbauzeit glänzte und funkelte neben den exklusiven Kollektionen namhafter Designer auch die neue Ladeneinrichtung um die Wette.
Das Design stammt aus der Feder des Londoner Architekturbüros Alex Cochrane Architects, als kompetenter Umsetzungspartner wurde Hoffmann Interior wieder mit an Bord geholt.

Den Kunden immer im Blick

15debijenkorfSchon bei vergangenen Projekten überzeugte Hoffmann Interior durch seine proaktive Arbeitsweise. Im Rahmen des Value Engineerings unterstützten erfahrene Projektleiter de Bijenkorf bei der Auswahl eines optisch hervorragenden und gleichzeitig preislich attraktiven Materials, das auch im Vorfeld des Produktionsprozesses bemustert und vom Kunden freigegeben wurde. So geschehen bei dem hochglänzenden, schwarzen Acryl-Plattenmaterial, das einen wesentlichen Bestandteil des Designkonzeptes ausmacht. Dieses säumt die Verkaufsinseln und erzeugt durch seinen hohen Glanzgrad eine interessante Spiegelung des vorhandenden Marmor-Fußbodens. Kontrastierend dazu wurden einige Mittelraumvitrinen mit einer matten Marmoroptik gefertigt, wodurch ein spannender Oberflächenmix entsteht. Abgerundet werden die Verkaufsinseln durch Schmuckvitrinen, die mit massiven Messingprofilen eingefasst wurden und der hauseigenen Metallmanufaktur entstammen.

Magie mit Vorarbeit

GOLZ9199Ein weiterer Blickfang ist die schwebende Wandpräsentation. Auch hier konnte Hoffmann Interior mit seinem langjährigen KnowHow, gerade im Bereich Generalunternehmen, punkten. Projektleiter Friedrich Dellen berichtet „Um den Wandvitrinen einen schwebenden Effekt zu verleihen, bedurfte es einiger Vorarbeit. Die Wände mussten zunächst durch eine verstärkende Unterkonstruktion aufgebaut werden, auf die im nächsten Schritt der Fliesenspiegel mit Stein-Dekor aufgebracht wurde. Damit die weiß bzw. schwarz gepulverten, scharfkantigen Aluminium-Gitterwände danach einfach aufgesteckt werden konnten, versahen wir den Stahlrahmen der Unterkonstruktion direkt mit Steckvorrichtungen, durch die auch schon die elektrische Verkabelung für die spätere Beleuchtung bereitgestellt wurde.“

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